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Weber & Knechte – DUNKELHEIT – VÖ 14.05.2021

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Neu härter und neu besser = Neue Deutsche Härte in Form von Weber & Knechte erwartet euch ab 14.05.2021. Mit ihrem ersten Album, IM ROTEN BEREICH, beschritt man die Anfänge, nun 3 Jahre später kommt DUNKELHEIT. Mit 12 neuen Lieder hauen die Bielefelder uns neue Klänge um die Ohren.

 Tracklist

  1. Biest
  2. Jungs weinen nicht
  3. Schlaflos
  4. Herr der Welt
  5. Markus
  6. Zweigesicht
  7. Dunkelheit
  8. Nacht der 1.000 Gefahren
  9. Großer Bruder
  10. Die Eine
  11. Kaperfahrt
  12. Tür

Das Biest erweckt die Dunkelheit

DUNKELHEIT ist nicht nur der Titel des Albums, sondern zieht sich stilistisch durch alle Lieder und besiegelt die Neue Deutsche Härte. Mit harten Gitarrenriffs und einfachen Melodien, per Klavier unter die Lieder gemischt, ergeben sich wunderbare Klänge. Textlich greifen die Lieder mehrere verschiedene Alltagsthemen auf, ob dies nun die Liebe ist oder eine Freundschaft, die langsam verblasst. Man trifft es auf den Punkt und macht aus eventuellen Schnulzen mächtige Brocken die Rocken.

Die rauchig, basslastige Stimme von Sänger, Dirk W., gibt jedem einzelnen Lied noch mal eine besondere eigene Note.

Und falls ihr mal wieder „Schlaflos“ im Bett liegen solltet, dann erweckt euer „Biest“ gemeinsam mit Weber & Knechte. Nur eines dürfen die harten Männer unter euch nie vergessen „Jungs weinen nicht“.

Fazit:
Dunkel wird es bereits ab dem ersten Takt und zieht sich wie ein goldener Faden durch ein absolut stimmiges Album mit Höhen und Tiefen, dass ich euch gerne ans Herz lege. Ein starker, solider zweiter Anlauf. Hart, ehrlich und dennoch trifft es genau auf den Punkt und schmiegt sich sanft in den Bereich Neue Deutsche Härte ein. Es wird nicht jedem gefallen, aber reinhören lohnt sich. So wie auch schon das erste Album der Jungs ist die klare Kante und die einfachen Texte ein deutliches Wiedererkennungszeichen. Lasst die Dunkelheit in euer Herz und die Außenwelt erscheint danach eventuell wieder etwas bunter.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Als Nachwende-Kind '95 geboren, bin ich im Herzen dennoch ein kleiner Ossi. Zum Deutschrock kam ich 2009 eher durch Zufall. Heute höre ich eine bunte Mischung von Punkrock bis Metalcore. Meistens trifft man mich jedoch bei den kleineren Bands. Seit 2019 schreibe ich für VRR und seit 2022 begleitet mich meine Kamera Berta. Mein Lebensmotto ist „Das Leben muss rocken!“

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