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Was machen unsere Lieblingsmusiker beruflich – Buried

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Nach Leon von 33RPM, Aaron von Stunde Null und Chris von ENGST, Jogi von Rockwasser, Sascha von Eizbrand und Toby von JEANLUC haben uns nun Buried Rede und Antwort gestanden. Die Bandmitglieder ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam das Interview zu bearbeiten. Lest selbst, von wem sich die Musiker von Buried inspirieren lassen.

VRR: Erzählt uns bitte, wie ihr heißt, woher ihr kommt, wie alt ihr seid und wie lange ihr mit eurer Band bereits unterwegs seid.

Buried: Wir sind Buried eine junge (19-23 Jahre alt) Metal Band aus Unternesselbach in Mittelfranken. Seit Januar 2022 spielen wir zusammen und haben schon zahlreiche Auftritte bestritten. Buried setzt sich aus Stefan Pfundt (Gesang), Andreas Reich (Gitarre), Bennit Busch (Gitarre), Kai Tepperies (Bass) und Eric Bärthlein (Schlagzeug) zusammen.

VRR: Welchen Beruf übt ihr derzeit aus? Welchen Ausbildungsberuf habt ihr erlernt und warum?

Stefan: Bankkaufmann
Andreas: Karosseriemechaniker
Bennit: Groß u. Außenhandels Kaufmann Azubi
Kai: Werkzeugmechaniker
Eric: Bankkaufmann Azubi

Quelle: Buried

VRR: In welchem Umfang geht ihr eurem Hauptjob nach (Teilzeit, Vollzeit)?

Buried: Wir arbeiten alle in Vollzeit.

VRR: Welche Herausforderungen seht ihr in Bezug auf euren Brötchenjob und dem des Musikers?

Buried: Es ist manchmal schwer, alles unter einen Hut zu bekommen. Wir sind noch dabei, uns an das Musikerdasein zu gewöhnen. Glücklicherweise haben wir durch unsere Berufe abends und am Wochenende meistens Zeit für Proben und Auftritte.

VRR: Wie vereint ihr euren Beruf, euer Privatleben und das des Musikers? Das können unterschiedliche Rollen sein.

Buried: Unser Motto ist: nach der Probe ist vor der Probe. In unserer Freizeit üben wir meist allein, um unsere Performance stetig zu verbessern. Durch unseren gemeinsamen Musikgeschmack lassen wir uns auch privat immer für neue Projekte oder neue Songs inspirieren.

VRR: Wie gelingt euch bei so vielen Verantwortlichkeiten ein ausreichender gesunder Ausgleich?

Buried: Da der meiste Stress, wenn man davon sprechen kann, von uns selbst ausgeht, ist der Ausgleich dazu einfacher. Wenn wir merken, wir brauchen eine Woche Pause, dann gibt es eben mal keine Probe für diese Woche – solange kein Auftritt ansteht.

VRR: Wo seht ihr euch in fünf Jahren?

Buried: Für die nächsten fünf Jahre wünschen wir uns genauso weitermachen zu können, wie bisher und trotzdem etwas bekannter zu werden und auch etwas weiter herumzukommen.

VRR: Wünsche-Frage: wenn ihr beruflich einen Wunsch freihättet, wo würdet ihr euch morgen arbeiten sehen und als was?

Buried: Eigentlich sind wir alle sehr zufrieden in unseren Jobs. Von unserer Musik zu leben, wäre natürlich ein Traum. Dies wird aber noch ein langer und steiniger Weg.

VRR: Vielen Dank Buried, dass ihr euch die Zeit für dieses Interview genommen habt.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

"Ich glaube, dass unser Uhrwerk sich dreht.
Ich glaube, dass die Zeit nie stillsteht.
Ich glaube, alles passiert, wie es muss.
Ich weiß, dass alles gut wird zum Schluss."
(Eizbrand)

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