Die Brose Arena in Bamberg begrüßt am 3.11.2023 Attila Dorn und die Greywölfe, in deren Begleitung sich Lord of the Lost und die österreichische Band Serenity befinden werden. Powerwolf polarisieren. Zeit ihres Bestehens musste die Band Spott und Häme über sich ergehen lassen und hat dennoch allen Widrigkeiten zum Trotz eine Karriere hingelegt, die hierzulande in der jüngeren Vergangenheit ihresgleichen sucht. Die Geschichte der Vorreiter der heutigen deutschen Metal Szene, welche 2004 ihren Anfang nimmt, mag wie in Märchen anmuten, ist aber das Resultat der am härtesten arbeitenden und unterhaltsamsten Band des Heavy Metal-Universums. Und sie zählen zu den erfolgreichsten deutschen Heavy Metal-Acts des 21. Jahrhunderts. POWERWOLFs heilige Messe im Namen des Schwermetals ist unaufhaltsam! Mit dazu beitragen die beiden Support Bands.
Lord oft the Lost
Über Lord of the Lost muss man auch keine großen Worte verlieren. Man kennt sie in Szenekreisen, auch wenn eben der ESC-Auftritt nicht so Anklang fand. In Bamberg werden sie uns einen Hauch von Mera Luna und dunklen Glamour & Blood and Glitter auf die Bühne zaubern.
Serenity
Um die Jahrhundertwende fanden sich die Österreicher zusammen und es begann ein Wechselspiel der Besetzungen und auch des Musikstils. Sie durften bisher bei den ganz großen wie Ronnie James Dio supporten oder auch bei Kamelot, Stratovarius und Xandria und Epica.
Das Fazit des Abends steht schon fast fest
Es wird also ein phantastisch bunter und gleichfalls gruseliger Abend werden und mit Sicherheit wird es glitzernde und finstere Feierwütige geben, die gemeinsam eine Heavy Metal Messe abhalten werden! Wir sehen uns am 03. November in der Brose Arena in Bamberg.
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
Obwohl ich schon über 60 bin, bin ich tief im Herzen ein verrücktes und junggebliebenes Wesen. In den 60ern im Osten geboren, seit 1980 in Tschechien gelebt, bin ich dort in den 80ern zum Metal gekommen. Irgendwann in den 90ern habe ich eine Dekade Gothic und Mittelalter durchlebt, um dann doch wieder voll auf Metal umzusteigen.
