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GOND 2018 – Ein Festival wie ein Orkan

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Die „G.O.N.D. – Den Onkelz sei ein Fest“, gegründet und erstmals veranstaltet im Jahre 2006, sollte ein einmaliges Tribute Event zu Ehren der Böhsen Onkelz sein, die ihre musikalische Karriere 2005 am Lausitzring verabschiedete. Keine andere Band bewegte die Massen so wie (So singen sie heute nach ihrer Reunion selbst) Frankfurts ganzer Stolz. Und das Gefühl hielt an und lebte weiter. Bis heute auf der G.O.N.D.!

Nach dem erfolgreichen Aufstieg und dem brachialen Erfolg der Veranstaltung, die Steffen Kiederer und Timo Hoffmann ins Leben riefen, ist diese seit jeher ein jährliches Reiseziel für tausende, begeisterte Festivalbesucher. Neben bekannten Coverbands wie „Kneipenterroristen”,  “Stainless Steel“ und vielen Weiteren, haben sich einige Onkelz selbst die Ehre erwiesen und sich auf Rieden-Kreuth´s größter Bühne präsentiert.

Mehr als nur ein Festival!

Die G.O.N.D. ist nicht nur ein Festival. Für viele Besucher gehört diese einfach zum Leben dazu und das ist deutlich spürbar. Meine erste G.O.N.D. habe ich im Jahr 2013 wahrgenommen und bin bis heute noch begeistert, was ich dort alles erlebt habe. Mit 400 Kilometer Anfahrt war ich zudem mächtig stolz, bis ich in kürzester Zeit vor Ort gemerkt habe, dass die G.O.N.D. nicht nur aus der ganzen Republik angesteuert wurde, nein, sondern auch über die deutschen Grenzen hinaus.

2018 sollte nicht das rosigste Jahr für die G.O.N.D. werden. Ein neues Festival überschattet den Süden-Deutschlands und soll eine essentielle Rolle neben der G.O.N.D. spielen. Ich hege allerdings keine Zweifel daran, dass die G.O.N.D. nicht wie jedes Jahr gekonnt ihr Ding durchzieht.

Darüber hinaus lassen sich die Veranstalter nicht lumpen. Neben der altbekannten und bewährten Mainstage und der Nebenbühne in der „Festhalle“ fahren Kiedi und Timo noch größer auf. Eine weitere Nebenbühne wird es geben, die noch mehr Platz für noch mehr Bands bieten wird und dem Besucher somit eine ordentliche Anzahl an Live-Acts bietet. Bei über 52 Bands und einem Ticketpreis von nur 65€ bezahlt man überschlagen gerade mal knapp über 1,-€ für die Band die man sehen möchte! Wo gibt es sowas sonst?

Bei solch großen Headlinern wie Kärbholz, Stahlzeit (Rammstein Cover), Megaherz oder sogar Pro-Pain, für die man wohl eher ins Ausland reisen müsste um diese zu sehen, ist für jeden was dabei! Kiedi und Timo verstehen ihr Handwerk und bieten vor allem auch New-Comern und weniger bekannten Bands einen Raum, um die Massen von ihrem Können zu überzeugen.

In diesem Sinne hoffen wir den ein oder anderen von euch auf der G.O.N.D. anzutreffen! Ein bis zwölf Bierchen lassen sich sicherlich einrichten. Ihr habt noch keine Tickets? Für weitere Infos geht auf www.gond.de.

 

PS – Der geheime Headliner ist Krawallbrüder. Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat! 😛

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

2010 infizierte mich Broilers bei meinem ersten "richtigen" Live-Konzert in der noch alten Batschkapp in Frankfurt. Seit jeher war mein Werdegang geebnet und mit wachsender Begeisterung gründete ich 2017 dann Vollgas Richtung Rock.

Mein Motto: "Man lernt nicht zu sprechen, um dann das Maul zu halten". -Foiernacht

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