Doro Pesch veröffentlicht am 13. September das Album ANTHEMS FOR THE CHAMPION und unterstützt mit der eigens komponierten Einmarsch-Hymne „Justice For The Queen“ ihre Freundin Regina Halmich am nächsten Tag beim TV-Ereignis des Jahres: dem Boxkampf zwischen Regina Halmich und Stefan Raab. Die CD sowie eine limitierte Fan-Box mit dem Titel „Doro – ANTHEMS FOR THE CHAMPION“ beinhaltet ausgewählte Doro-Kompositionen inklusive eines Remix der gleichnamigen EP von 2007 und den Einlaufhymnen „All we are (The Fight Version)“, „The Queen“ und „Fight“.

We’re like Thunder

Passend startet das Album mit der Einmarsch-Hymne „Justice for the Queen“, welches die Knie von Stefan Raab beim Boxkampf vermutlich direkt zittern lassen wird. Mit ihrer rockigen, rauchigen Stimme und ihrer bekannten Stimmgewalt startet das Album mit voller Power. Ihren Song „She’s like Thunder“ singt Doro nicht nur im Original auf dieser Platte, sondern in der Version „We’re like Thunder“ auch mit Regina Halmich zusammen. Ein weiterer thematisch passender Song auf dem Album ist „Time for Justice“ aus ihrem aktuellen Album CONQUERESS – FOREVER STRONG AND PROUD. Mit „Above the Ashes“ hat es auch ein ruhiger Song auf die Platte geschafft, für Gänsehaut beim Zuhören.

Ein neues Meisterwerk steigt in den Ring

Das Doro sich viele Gedanken darüber gemacht hat, welche Songs sie hier ihrer Freundin Regina Halmich widmet, merkt man bei jeder einzelnen Zeile, die in den zwölf Songs gesungen werden. Das Album könnte für einen Boxkampf nicht passender sein und steckt voller Energie und Power. Mit ANTHEMS FOR THE CHAMPION festigt Doro Pesch erneut ihren Ruf als Ikone des Metal und liefert ein Album ab, das sowohl alte Fans begeistert als auch neue Hörer in ihren Bann ziehen dürfte. Erhältlich ist es als CD-Digipak oder als Boxset. Das Boxset enthält das CD-Digipak, sowie ein Paar Mini-Boxhandschuhe für den Autospiegel und einen Karabinerhaken mit Doro-Logo.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Nicole Scherer

Crew | Redaktion

Ich bin durch meine Eltern bereits mit Rockmusik aufgewachsen. Da mein Vater als Tontechniker unterwegs war, habe ich recht früh gelernt, was gute Musik ausmacht und ob eine Band vor allem live gut klingt. In der Teenie-Phase mischte sich dann zu dem bis dato englischen Rock und Punk Genre immer mehr der Deutschrock in meine CD Sammlung und dieser Linie bin ich bis heute treu geblieben. Prinzipiell ist mir der Stil egal, Hauptsache, ich höre Gitarre, Bass und Schlagzeug.