Das Jahr 2025 ist kaum sechs Wochen alt und Unbelehrt haben bereits einen dynamischen Start hingelegt. Mit einem starken Auftakt bei der G.O.N.D. – Auf ein neues Jahr und einem neuen Bandmitglied im Gepäck steht für die Punkrock-Band ein besonderes Jahr an: 10 Jahre Unbelehrt! Doch anstatt viel zu verraten, lassen sie lieber ihre Musik sprechen. Neben spannenden Tour-Highlights als Support von Eizbrand und dem Main Support Leidbild erwarten die Fans Überraschungen, neue Setlists und natürlich jede Menge Party. Was in diesem Jahr noch passiert, erfahrt ihr hier.

VRR: Das Jahr 2025 ist gerade mal sechs Wochen alt. Wie seid ihr ins neue Jahr gestartet?

Unbelehrt: Das Jahr fing mega an mit der G.O.N.D. – Auf ein neues Jahr im Musiccenter Trockau. Da es ja unser Jubiläumsjahr ist, 10 Jahre Unbelehrt, liegt noch viel Arbeit vor uns, aber wir wollen da auch noch nicht zu viel verraten. Wir haben ja seit Ende 2024 ein neues Bandmitglied: „Atzel“, den wollen wir weiter in die Band integrieren. Ansonsten wollen wir nichts verändern und übernehmen alles vom Jahr 2024.

VRR: Zu Jahresbeginn starten viele Menschen mit neuen Vorsätzen. Welche Ziele habt ihr euch gesetzt?

Unbelehrt: Wir wollen uns natürlich immer weiterentwickeln – ob beim Songwriting, auf und auch neben der Bühne. Wir haben einige Ziele. Wenn ihr uns auf unseren Social-Media-Kanälen folgt, werdet ihr in naher Zukunft mehr erfahren (lacht).

VRR: Als Tour-Support von Eizbrand werdet ihr zusammen mit Main-Support Leidbild der Hauptstadt ordentlich einheizen. Wie kam es zu dieser Kooperation?

Unbelehrt: Man kennt sich meistens als Bandmitglieder untereinander durch die vielen Festivals, die man mit der Zeit zusammenspielt. Eizbrand waren dann auch 2023 bei unserer Veranstaltung Trockau Rocknacht mit dabei und die Kontakte sind seitdem auch nicht abgebrochen.

Die Setlisten und der besondere Nervenkitzel

VRR: Auf welche Songs können sich die Konzertbesucher in Berlin freuen ?

Unbelehrt: Von neu bis alt ist alles mit dabei. Auf jeden Fall auch die altbekannten Klassiker wie „Ficken, Feiern, Saufen“ & „Leckt uns am Arsch“. Wir werden auch zwei verschiedene Setlists an den beiden Tagen spielen, somit kommen alle Fans und Zuhörer auf ihre Kosten.

VRR: Spürt ihr noch immer Aufregung, wenn ihr die Bühne betretet oder steht die Routine über allem?

Unbelehrt: Die Aufregung und der Nervenkitzel sind bei jedem Auftritt da. Man möchte ja auch als Musiker, dass die Zuhörer immer ihren Spaß haben. Alle sollten wieder mit einem super Gefühl nach Hause gehen, sowohl die Fans als auch wir.

VRR: Wie seht ihr die individuellen Herausforderungen bei 10, 100, 500 oder 1.000 Zuschauern?

Unbelehrt: Wir machen keinen Unterschied vor 10 oder 1.000 Leuten zu spielen. Die Herausforderung liegt immer darin, die Leute zu animieren und dass sie Spaß haben. Wir versuchen natürlich, jeden von klein bis groß, immer mit unserer Musik zu erreichen. Am schönsten sind dann die Momente, in denen sie uns nach den Konzerten Geschichten erzählen, wie und weshalb sie sich mit einzelnen Songs identifizieren. Berührend finden wir auch, dass unsere Musik manchen Menschen durch schwere Zeiten hilft und das ist unbezahlbar, genau deshalb machen wir das alles.

Vorfreude und Überraschungen

VRR: Worauf freut ihr euch als Band in diesem Jahr am meisten?

Unbelehrt: Wir freuen uns am meisten auf unser 10-jähriges Jubiläum. Natürlich auch auf jedes einzelne Festival und natürlich ist es auch ein Highlight für uns als Support von Eizbrand in der Hauptstadt Berlin zu spielen.

VRR: Was möchtet ihr eueren Hörern noch sagen?

Unbelehrt: Wir haben viele Überraschungen für euch, seid gespannt. Demnächst mehr … (lacht) Holt euch Tickets für unsere Konzerte – die Links dafür findet ihr auf unserer Homepage www.unbelehrt.de. Ansonsten für die, die es noch nicht machen, folgt uns bei unseren Social-Media-Kanälen und streamt unsere Songs (lacht). Wir freuen uns auf ein Mega-Jubiläumsjahr mit euch.

VRR: Vielen Dank Michel, Tom, Manu und Atzel von Unbelehrt, dass ihr euch Zeit für dieses Interview genommen habt.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Annett Rose

Crew | Redaktion | Fotografin

"Ich glaube, dass unser Uhrwerk sich dreht.
Ich glaube, dass die Zeit nie stillsteht.
Ich glaube, alles passiert, wie es muss.
Ich weiß, dass alles gut wird zum Schluss."
(Eizbrand)