Konzis aus Gütersloh – Bandvorstellung
Konzis gehören keinesfalls zu den absoluten Newcomern. Die vier Jungs aus Gütersloh haben bereits mehrere Songs veröffentlicht, die ihr auf allen bekannten Streaming-Portalen und auf YouTube finden könnt. Spätestens nachdem ihr die folgenden Zeilen gelesen habt, würde ich euch raten, euch die Jungs einmal anzuhören.
Rock, harte Riffs und ein charismatischer Gesang zeichnen die Band aus und es fällt nicht nur mir, sondern auch der stetig wachsenden Fangemeinschaft schwer, die Band in ein bestimmtes Genre zu packen. „Deutschen Rock mit einer deftigen Portion Härte gibt es nicht? – Gibt es doch“ ist die These der Rocker. Hinzu kommt eine Messerspitze voll Heavy Metal, verfeinert mit einem Hauch von Rock’n’Roll.
Besetzung
- Olli: Gesang, Rhythmus-Gitarre
- Babbe: Lead-Gitarre
- Stucki: Bass
- Pasche: Schlagzeug
Geschichte
Bereits 2006 gründete sich die Bands und veröffentlichte seither drei Alben und mehrere Singles. Die im März dieses Jahres veröffentlichte Single „In bester Feindschaft“ macht bereits gehörig Bock auf das vierte Album und sollte in keiner guten Playlist fehlen.
Durch verschiedene Bandcontests erspielten die Jungs sich bereits 2008 Startplätze bei größeren Festivals und machten gleichzeitig ihre ersten Aufnahmen im Studio.
Im letzten Jahrzehnt standen die Gütersloher deutschlandweit um die 100 Mal auf der Bühne. Auch verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsender wurden auf die Vier aufmerksam und ein Bielefelder Fernsehsender zeichnete 2010 und 2015 ein komplettes Konzert auf. Über das Schaffen der Band berichteten mittlerweile auch schon mehrere Radiostationen.
Seit ihrer Gründung hatten Konzis bereits mehrere Wechsel an Gitarre und Bass und spielten deshalb zwischenzeitlich das ein oder andere Konzert nur zu dritt, was dem Spielwitz der Band nicht anzumerken war!
Album Veröffentlichungen
- 2008: Gegen die Zeit
- 2011: Die Hölle kann warten
- 2016: Scheißegal was morgen kommt
Fazit
Die Songs der Gütersloher haben mich direkt gepackt und machen wirklich was her. Es lohnt sich reinzuhören und ich hoffe, die Jungs machen sich noch einen großen Namen.
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
Crew | Redaktion
Ich bin durch meine Eltern bereits mit Rockmusik aufgewachsen. Da mein Vater als Tontechniker unterwegs war, habe ich recht früh gelernt, was gute Musik ausmacht und ob eine Band vor allem live gut klingt. In der Teenie-Phase mischte sich dann zu dem bis dato englischen Rock und Punk Genre immer mehr der Deutschrock in meine CD Sammlung und dieser Linie bin ich bis heute treu geblieben. Prinzipiell ist mir der Stil egal, Hauptsache, ich höre Gitarre, Bass und Schlagzeug.