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Kärbholz starten mit ihrer „Herz und Verstand“ Tour

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Die Hinterwäldler gehen ab 11. April gemeinsam mit Mustasch auf „Herz und Verstand“- Tour. 2003 gegründet, betiteln sie ihren Musikstil als „Vollgas Rock’n’Roll“ und dem blieben die Jungs aus Ruppichteroth (NRW) bis heute treu.

Am 08.03.2019 veröffentlichten sie ihr neues Album „Herz und Verstand“ (Vollgas Richtung Rock berichtete) mit dem sie in der ersten Woche auf Platz 3 der deutschen Albumcharts einstiegen, einen besseren Einstieg gelang ihnen bisher nur mit „Überdosis Leben“ im Jahr 2017 (Platz 2).

Mit ihren ehrlichen Texten und starken Melodien sowie ihrer offenen, ehrlichen Art erobern die Jungs von Kärbholz, rund um Frontman Torben Höffgen, die Herzen ihrer Zuhörer. Keinen Platz bei Kärbholz haben inhaltsleere Parolen und strukturlose Aussagen. Die Konzerte sind geprägt von gefühlvollen Ausbrüchen, tiefgründigen Geschichten und unausgesprochenen Gedanken, aber auch von guter Stimmung und Ausgelassenheit vor und auf der Bühne.

Wer die „Hölzer“ aus dem Hinterwald zusammen mit der Vorband Mustasch auf der „Herz und Verstand“-Tour live erleben will, sollte sich mit dem Ticketkauf ranhalten. Natürlich werden auch wir es uns nicht nehmen lassen bei dem ein oder anderen Konzert dabei zu sein und werden euch mit allen nötigen Infos versorgen.

Kärbholz – Herz und Verstand 2019

11.04. Losheim am See – Eisenbahnhalle
12.04. Nürnberg – Löwensaal
13.04. Leipzig – Felsenkeller
14.04. Berlin – Huxleys Neue Welt
15.04. Rostock – M.A.U. Club
17.04. Hannover – Capitol
18.04. Bremen – Aladin (Hochverlegt vom Tivoli)
19.04. Hamburg – Grosse Freiheit 36
20.04. Köln – Palladium (Hochverlegt vom E-Werk)
21.04. Frankfurt – Batschkapp
23.04. Memmingen – Kaminwerk
24.04. Zürich (CH) – Komplex Klub
25.04. Stuttgart – LKA Longhorn
26.04. München – Backstage
27.04. Obertraubling – Airport Eventhall
28.04. Heerlen (NL) – Poppodium Nieuwe Nor

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Ich bin durch meine Eltern bereits mit Rockmusik aufgewachsen. Da mein Vater als Tontechniker unterwegs war, habe ich recht früh gelernt, was gute Musik ausmacht und ob eine Band vor allem live gut klingt. In der Teenie-Phase mischte sich dann zu dem bis dato englischen Rock und Punk Genre immer mehr der Deutschrock in meine CD Sammlung und dieser Linie bin ich bis heute treu geblieben. Prinzipiell ist mir der Stil egal, Hauptsache, ich höre Gitarre, Bass und Schlagzeug.

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