Ihr lest richtig, FRAUPAUL wird genau so und nicht anders geschrieben, in einem Wort und Lettern, so einfach ist das. Aber wer genau steckt hinter diesem Namen der noch jungen Band aus dem Norden. Auch hier können wir Abhilfe verschaffen.
Die Band
FRAUPAUL – das sind Sängerin Lisa, die auch die Saiten der Gitarre zum Klingen bringt, Bassistin Mary und Linda am Schlagzeug. Die drei jungen Frauen aus Hamburg bieten uns feinsten Punk – und Deutschrock.
Es mag sich anfühlen, als wäre die Band dieses Jahr wie aus dem Nichts mit einem lauten Knall auf der Oberfläche der Musikwelt erschienen, gegründet wurde sie aber bereits letztes Jahr.
Von Hessen nach Sylt
Bühnenerfahrung konnten die drei jungen Frauen reichlich auf einigen Konzerten in Hessen und im Norden des Landes, unter anderem auf Sylt, sammeln, und mit jedem einzelnen Gig ziehen sie mehr und mehr Musikbegeisterte in ihren Bann, ihre Fangemeinde wächst stetig. Dies ist nicht verwunderlich bei ihren klugen wie frechen Texten, die aus dem Leben erzählen und in denen sich sicherlich der ein oder andere wiederfindet.
Wer möchte, kann Lisa, Mary und Linda dieses Jahr auch noch live erleben. Besucht sie einfach auf einer dieser Shows:
- 07.10.2022 – EP RELEASE – Jekyll & Hyde, Lüneburg
- 14.10.2022 – Rote Flora, Hamburg
- 22.10.2022 – Apollo, Elmshorn
- 29.10.2022 – Molotow, Hamburg
- 10.12.2022 – JuKi42, Ahrensburg
- 15.12.2022 – Astrastube, Hamburg
- 30.12.2022 – Kieler Schaubude, Kiel
Bereits morgen erscheint die Debüt-EP
Ihre fünf Songs haben die drei Mädels in Eigenregie und laut eigener Aussage in Küchen, Wohnzimmern und Kleiderschränken aufgenommen.
Drei der Lieder und sogar ein Video (https://youtu.be/CskGomKbIcg) sind bereits digital veröffentlicht. Glaubt mir, wenn ich sage „Vergiss mich nicht“, „Es tut mir Leid“ und „Kein Wort“ werden sich in eure Gehirne fräsen.
Zwei weitere Lieder folgen morgen auf ihrer Debüt-EP GUT GENUG und auch diese beiden Songs werdet ihr so schnell nicht wieder aus eurem Kopf los.
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
Bereits im Kindergartenalter gegen Ende der 80er-Jahre durch meine älteren Geschwister mit Punk großgeworden, fand ich ebenfalls als Kind über Metal, Rock und Grunge meinen Weg zum Gothic Anfang der 90er-Jahre und etwas später dann zur NDH und zum Mittelalter-Rock. Diesen Genres bin ich bis heute als schwarz-bunte Seele treu ergeben.
