Nightfire Events gehen mit ihrem Rock am Burghaldenwald in die nächste Runde. Nachdem 2017 das erste Rock am Burghaldenwald stattfand, haben die Veranstalter im letzten Jahr Bekanntheit erlangt, indem nicht mehr nur Coverbands spielten, sondern auch die Jungs von Artefuckt und Kärbholz den Festplatz abrissen. Dieses Jahr legen Tim und Simon noch einen drauf und begrüßen mit ihrer ehrenamtlichen Crew ein stattliches Line-up, welches sich definitiv lohnt.

Die Crème de la Crème vereint im Schwabenland

Am Freitag sind bereits ab 15 Uhr DJ Geier und DJ Wahle auf dem Campingplatz für euch am Start, bevor sich die Tore zum Infield öffnen und es mit dem Musikverein Vöhringen, Artefuckt, Willkuer und Unantastbar in den ersten Festivaltag geht. Mit Audiogun, Chaos Messerschmitt und den sympathischen Allgäuern von Grenzenlos im Infield geht es am Samstag weiter, bevor der große Headliner die Bühne betreten wird.

Das Wunder von Vöhringen

Keine Geringeren als Frei.Wild finden an diesem Wochenende ihren Weg zurück nach Vöhringen. Wer sich erinnert, bereits 2010 und 2011 spielten die Jungs in Vöhringen beim Rock am Fichtenwald. Und die Südtiroler haben mächtig Bock mit euch gemeinsam den Samstag zu einem unvergesslichen Abend zu machen.

Wer sich nicht bereits ein Early Bird Ticket gesichert hat, sollte schnell sein und sich unter https://nightfireevents.com/tickets/ sein Ticket sichern.

Freitag: 45,00 €
Samstag: 69,00 €
Wochenende: 95,00 €
Camping: 10,00 € pro Person (für den Zeitraum 07. bis 09.2023)

Stattfinden wird das Ganze hier: Festgelände, 72189 Vöhringen
Trommelt eure Festivalcrew zusammen, holt euch die Tickets, stellt das Bier kalt, kauft Dosenravioli und feiert dieses Festival im September als eines der letzten des Jahres!

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Nicole Scherer

Crew | Redaktion

Ich bin durch meine Eltern bereits mit Rockmusik aufgewachsen. Da mein Vater als Tontechniker unterwegs war, habe ich recht früh gelernt, was gute Musik ausmacht und ob eine Band vor allem live gut klingt. In der Teenie-Phase mischte sich dann zu dem bis dato englischen Rock und Punk Genre immer mehr der Deutschrock in meine CD Sammlung und dieser Linie bin ich bis heute treu geblieben. Prinzipiell ist mir der Stil egal, Hauptsache, ich höre Gitarre, Bass und Schlagzeug.