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Loikaemie in Jena

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Die traurige Nachricht zuerst, das Konzert in Jena ist bereits seit einigen Wochen restlos ausverkauft, es wird auch keine Abendkasse geben. Wer Loikaemie dennoch dieses Jahr live sehen mag, der kann sich noch Tickets für Magdeburg am 14.01.23 besorgen. Loikaemie werden 2023 nicht so viele Konzerte spielen, da sie sich vorrangig auf ihr die Produktion ihres kommenden Albums konzentrieren werden.

Die Gäste im F-Haus in Jena

 Um diese Party so richtig tanzbar zu machen, wurden Berliner Weisse und Marktlücke Terrorzelle eingeladen, das F-Haus in Jena zu erschüttern. Berliner Weisse werden sicherlich ihr aktuelles Album SPÜRR DEIN HERZ im Gepäck haben und den ein oder anderen tanzbaren Klassiker. Dass dieser Abend ein absoluter Ohrenschmaus der Oi-Musik wird, ist jedem bewusst, doch Marktlücke Terrorzelle aus Jena werden dieses Genre noch einmal dick unterstreichen.

Loikaemie

Loikaemie gaben ihren Fans den ersten Hinweis auf ein neues Album bereits 2022 mit dem Song „Lumpenmann“ und „Tief im Herzen“, nun ist es gewiss, die Jungs arbeiten an neuem Stoff. Das letzte Album ist jetzt auch schon sieben Jahre her, da freut es um so mehr zu hören, dass die Jungs versprechen, es könnte neue Titel schon live geben. Das bedeutet, schnappt euch eure Tanzschuhe und geht zu einem der wenigen Konzerte 2023.

Auch wenn Jena bereits ausverkauft ist, solltet ihr nicht traurig sein und einfach nach Magdeburg düsen. Die Tickets dort kosten ab 23 Euro und ihr werdet dort auf jeden Fall Loikaemie und Berliner Weisse antreffen und mit ihnen das Tanzbein schwingen können. Es wird sicherlich ein geniales Konzert, quasi der perfekte Einstieg in das neue Jahr. Während ich meine Tanzschuhe schon einmal vom 2022er Dreck bereinige, denke ich nicht zurück, denn „Arschloch bleibt ein Arschloch“ (auch das alte Jahr zählt da rein). Falls jemand schon Karten für Jena erworben hat, wir sehen uns dann im F-Haus, allen anderen lege ich das noch nicht ausverkaufte Konzert in Magdeburg ans Herz. Macht die Hütte dort voll.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Als Nachwende-Kind '95 geboren, bin ich im Herzen dennoch ein kleiner Ossi. Zum Deutschrock kam ich 2009 eher durch Zufall. Heute höre ich eine bunte Mischung von Punkrock bis Metalcore. Meistens trifft man mich jedoch bei den kleineren Bands. Seit 2019 schreibe ich für VRR und seit 2022 begleitet mich meine Kamera Berta. Mein Lebensmotto ist „Das Leben muss rocken!“

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