Vorbericht: Rock unter der Brücke
Am 27.08.2022 findet das diesjährige Rock unter der Brücke in der kleinen saarländischen Gemeinde St. Wendel – Namborn statt und damit geht das Festival in die zweite Runde.
Nachdem letztes Jahr drei Bands am Start waren, werden dieses Jahr vier Bands für die Besucher performen, von denen zwei bereits im letzten Jahr dabei waren, F.U.C.K und Hardin Deer.
Super Line-up
Die sechs bayrischen Jungs von F.U.C.K. sind bereits seit 25 Jahren im Musikbusiness und sie begeistern ihre Zuschauer durch Hardrock und Heavy Metal Coversongs unter anderem von AC/DC über In Extremo, System of a Down, Motörhead und Pain bis hin zu Volbeat, Slipknot, Rammstein und Rage Against the Machine, nur um ein paar zu nennen.
Hardin Deer ist eine vierköpfige deutsche Rockband aus Rheinland-Pfalz, die sowohl mit ihren eigenen Liedern als auch mit Coversongs deutscher Rock- und Punkrockklassiker, wie zum Beispiel Songs von den Böhsen Onkelz, Betontod und 4 Promille auf der Bühne überzeugt.
King Kongs Deoroller spielen zum ersten Mal auf dem Rock unter der Brücke. Die vier Jungs aus Baden-Württemberg überzeugen mit ihrem „deutschsprachigen Partyrock im Zeichen des Affen“, wobei dieses Zitat von ihnen den Namen ihres zweiten Studioalbums beinhaltet.
Wir sehen Pink, nicht Rot
Als Headliner werden dieses Jahr keine geringeren als J.B.O. zu sehen sein. Diese Band ist vermutlich jedem ein Begriff, sind sie doch schon seit 33 Jahren im Geschäft. Spätestens bei ihrem pinken Bühnenoutfits oder bei ihrem pinken Logo sollte jedem ein Licht aufgehen, denn dies sind ihre Erkennungsmerkmale. Die vier Bayern begeistern seit jeher das Publikum mit Covern bekannter Lieder diverser Genres und bieten den Besuchern sogenanntes Fun Metal dar.
Tickets und Preise
Tickets könnt ihr noch im Vorverkauf bis Dienstag, 23.8.2022 unter https://www.saarstark-event.de/shop für 35 Euro je Ticket erwerben. Danach bleibt nur noch die Abendkasse.
von Julia Susewind
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
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Bereits im Kindergartenalter gegen Ende der 80er-Jahre durch meine älteren Geschwister mit Punk großgeworden, fand ich ebenfalls als Kind über Metal, Rock und Grunge meinen Weg zum Gothic Anfang der 90er-Jahre und etwas später dann zur NDH und zum Mittelalter-Rock. Diesen Genres bin ich bis heute als schwarz-bunte Seele treu ergeben.