Sons of Sounds im Interview – weil sie so sympathisch sind

Foto: Ferdinand Lippert

Im ersten Teil von Sons of Sounds habt ihr bereits erfahren, wie es zur Bandgründung gekommen ist. Wir haben die sympathischen Jungs für euch zum Interview gebeten. Lest selbst.

VRR: Was wollt ihr mit dem Namen aussagen?

Wayne: Der Name beschreibt sowohl die Brüderlichkeit, drei von uns sind sogar biologische Brüder, und die Liebe zu Klängen, Musik und Instrumenten.

VRR: Wer ist Euer Ideenschmied?

Wayne: Unser ältester Bruder Roman ist unser Songlieferant, er komponiert in der Regel im Kopf und mithilfe des Pianos und der Rest der Truppe macht dann einen Rock Song daraus!

VRR: Habt ihr eine Choreo, oder einfach spontan Fun und je nach Laune?

Wayne: Choreo nicht, aber vor Touren und bestimmten Konzerten sprechen wir ab, wann genau Publikumsansagen kommen oder wie Übergänge in Songs gehen oder auch wo mal Luft ist, dass wir auf der Bühne Seiten tauschen etc.

Von bürgerlichen Berufen und dem Privatleben

VRR: Habt ihr noch bürgerliche Berufe?

Wayne: Wir sind Musikproduzenten, Gitarrenlehrer, Schlagzeuglehrer, Gesangslehrer etc. und betreiben unseren eigenen Club „Soundcheck One!“


VRR: Privatleben – gibt es das noch?

Wayne: Zuletzt 2006! (lacht)

VRR: Habt ihr noch Hobbys – oder lebt ihr die Band?

Wayne: Meine Hobbys, neben der Liebe zur Gitarre und Musik, sind Essen und Reisen.

VRR: Welchen Musikgeschmack habt ihr daheim im stillen Kämmerlein?

Wayne: ABBA, Boney M, Run DMC, Bach, Chopin, whatever!

VRR: Pläne für 2024?

Wayne: Pläne werden gerade geschmiedet, wir öffnen ein komplett neues Kapitel.

VRR: Was wäre euer Traumgig?

Wayne: Jede Show mit voller Hütte und intensiver Atmosphäre ist ein Traumgig!

VRR: Das schrecklichste Erlebnis beim Auftritt? Das lustigste?

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Foto: Ferdinand Lippert

Wayne: Die schrecklichsten Sachen sind höhere Gewalt wie Stromausfall, Saitenriss bei Gitarren oder Sänger stark erkältet und Stimme kackt ab. So etwas wünscht man keiner Band!

Das lustigste Erlebnis? Gute Frage, da ist über die Jahre einiges zusammengekommen, von klischeehaftem Unterwäsche auf die Bühne werfen oder einem Typ, der die ganze Show auf einem Bühnenmonitor direkt vor uns geschlafen hat. Ich persönlich steh am meisten auf die Situationskomik, die mit der improvisierten Publikumsinteraktion bei jeder Show entsteht und deshalb immer neu und anders ist.

VRR: Was möchtet ihr den Lesern mitgeben?

Wayne: Viel Liebe für euch alle! Gebt euch einen Ruck und zieht euch unsere Videos auf YouTube rein, besucht unsere Shows und folgt uns auf den gängigen Kanälen.

Immer den Humor bewahren!

Much love , SONS OF SOUNDS!

Wer sich einmal im Club der Band umschauen möchte:

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Obwohl ich schon über 60 bin, bin ich tief im Herzen ein verrücktes und junggebliebenes Wesen. In den 60ern im Osten geboren, seit 1980 in Tschechien gelebt, bin ich dort in den 80ern zum Metal gekommen. Irgendwann in den 90ern habe ich eine Dekade Gothic und Mittelalter durchlebt, um dann doch wieder voll auf Metal umzusteigen.