Es ist wieder so weit, das neue Jahr bringt neue Musik, und das mit voller Wucht. Die erste Singleauskopplung ist bei uns gelandet und wir durften diese für euch beäugeln.
Rauhbein war im letzten Jahr viel unterwegs, das wissen wir, und trotzdem haben sie es geschafft, uns mit einem neuen Album das Jahr zu versüßen, aber soweit sind wir noch nicht. Das Jahr ist noch lang und wir beginnen mit der ersten Singleauskopplung vom gleichnamigen Album, so quasi ein kleiner Aperitif, welcher den Appetit anregen soll. Das ist dann also ein erster Vorgeschmack auf das, was noch kommen soll.
Einige von euch warten sicher schon mehr als sehnsüchtig auf neue Musik von den Rauhbeinen. Eure Geduld soll natürlich mehr als belohnt werden.
Mit dem Herzen eines Kriegers
Mit „Herz eines Kriegers“ kommen wieder die rauen Klänge, die wir von Rauhbein gewohnt sind. In diesem Song beschreibt uns Henry eindrucksvoll, dass die Rauhbeine ihren Kurs halten, weiter gehen, allem standhalten und das sogar, bis die Hölle buchstäblich gefriert. Wenn das nicht mal eine Ansage ist! Mal sehen, wohin der Wind sie trägt, wir sind uns sicher, sie bleiben sich treu.
Melodisch ein wenig angelehnt an die Klänge von Santiano zeichnet sich der Stil dieses Liedes ab, der dennoch typisch Eigenmarke Rauhbein bleibt. Absolut gelungene Mischung, die sich zum Ohrwurm der ersten Sekunde abzeichnet.
Ein bisschen Irland, ein bisschen Haithabu und ganz viel Rauhbein, so lässt es sich wohl am besten beschreiben. Ich kann mir vorstellen, dass diese Single das kommende Album bestens repräsentiert und wir sicher sein können, da kommt viel an musikalischer Kreativität auf uns zu.
Fazit: Hab ich persönlich Lust auf mehr?
Oh ja, ich glaube auch dieses Album wird dem ersten in nichts nachstehen. Und wenn ich mich an die Worte von Henry erinnere, welcher zu mir sagte, dass dieses Album sogar einen drauf setze, ich glaube, da hat er mir nicht zu viel versprochen.
In gewohnter Rauhbein Manier mit dem Herz eines Kriegers.
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
Ich bin Tati aus dem grünen Herzen Deutschlands. In einer Musikerfamilie aufgewachsen, war es mir schon immer wichtig, die richtigen Töne zu finden. Ob in Wort oder Schrift, ob im Gesang oder in der Poesie. Jedes Genre und ein jeder Stil war mir willkommen. Und genau das hat mich in meiner Jugend geprägt und bis heute begleitet.
