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Krawall’o’Rock Open Air – vom 11.–12.08.2023

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Das Krawall’o’Rock Open Air startet in die 3. Runde und hat wieder unglaublich viel an harten Metal Acts im Programm. Büdesheim in der Eifel soll beben und das an zwei Tagen.

Basierend auf einer Idee, die im Jahr 2015 beim legendären Wacken Open Air ihren Ursprung fand, findet nun mehr das 3. Jahr in Folge ein rauschendes Metal Festival statt. Krawall und Metal vom Feinsten sollen hier ihrem Namen in nichts nachstehen. Mit am Start sind in diesem Jahr Headliner Phil Campell and the Bastard Sons, The Very End, Nervosa, Godsnake, Still Counting, 9MM und viele mehr. Es wird also laut, rotzig, screamy und dreckig. All diese Bands werden wie gewohnt für ausgelassene Stimmung und gute Laune, vor allem aber für rauchende Stimmbänder sorgen.

Early Birds, ran an den Speck

Die Anreise ist ab dem 11.08.2023 möglich. Auf das Festivalgelände kommt ihr Freitag ab 15.00 Uhr und am Samstag schon um 11.00 Uhr. Frühshoppen ist also gesichert. Individuell wird es Tagestickets, Abendkasse und Campingtickets geben. Für die Early Birds unter euch: im VVK sind die Tickets etwas günstiger. Lasst euch das nicht entgehen.

https://eifelkrawallos.de/#store

Der Campground ist in unmittelbarer Nähe des Festivalgeländes und fußläufig gut erreichbar. Wie immer sei gesagt, verlasst den Ground immer so, wie ihr euer eigenes Zuhause vorfinden wollt.

Durst und andere Sorgen

Auch für euer leibliches Wohl wird gut gesorgt sein, es gibt Bier, Freunde. Und wer dann doch noch einmal einen kleinen Hunger verspürt, keine Sorge, auch dafür ist alles bestens organisiert. Das Bon-System wird euch über die Tage das Bezahlen erleichtern und vermeidet erfahrungsgemäß längere Wartezeiten.

Alles in allem ist das Krawall’o’Rock Open Air ein gut organisiertes Festival, welches jedes Metal-Head Herz höherschlagen lässt. Und wer sich die Zeit bis zum heiligen Acker gerne verkürzen mag, ist hier sicher am richtigen Ort.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Ich bin Tati aus dem grünen Herzen Deutschlands. In einer Musikerfamilie aufgewachsen, war es mir schon immer wichtig, die richtigen Töne zu finden. Ob in Wort oder Schrift, ob im Gesang oder in der Poesie. Jedes Genre und ein jeder Stil war mir willkommen. Und genau das hat mich in meiner Jugend geprägt und bis heute begleitet.

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