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Geschichten aus dem Alltag der Elbrebellen & Ampex Mercherin

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Weiter geht es mit der Plauderei aus der Merchkiste. Die liebe Angi, die gleich für zwei Bands den Merch macht, hat uns ein bisschen von ihrem Alltag erzählt.

VRR: Wer bist du? Für welche Band machst du den Merch? Und wie lange machst du das schon?

Angi: Ich bin Angi, 32 Jahre alt und komme aus Lübeck. Ich mache den Merch für die Elbrebellen und Ampex. Aushilfsweise auch für Festivals und andere Bands. Merch mache ich nun seit ca. fünf Jahren.

VRR: Wie läuft für euch ein Tag bei einem Konzert ab?

Angi: Zuallererst das Treffen mit den Bands, meist am Proberaum, um den Tourbus zu laden. Dann geht’s Richtung Location. Dort angekommen machen wir uns erst einmal einen Überblick, wo wir aufbauen können. Dann ausladen, aufbauen und eventuell vorher noch ordentlich stärken. Dann startet die Veranstaltung, nach dieser natürlich alles wieder abbauen und einladen.

Quelle: Angie Privat

VRR: Was war die höchste Summe, für die bei euch Merch gekauft wurde?

Angi: Schwer zu sagen. Ich glaube, es war um die 200 Euro eines Käufers. Allerdings war es auch ein großes Konzert.

VRR: Was war das Witzigste, was dir am Merchstand passiert ist?

Angi: Da gibt es einfach zu viele witzige Geschichten. Aber ich glaube, es war der Moment, als wir uns ein kleines Planschbecken an den Merch gestellt haben, weil es einfach mega warm war.

VRR: Dein persönliches Highlight am Merchstand?

Angi: Mein Highlight ist, immer wieder tolle Menschen kennen zu lernen und vor allem auch andere Mercher, mit denen man sich austauschen kann. Es sind schon so einige Freundschaften daraus entstanden.

VRR: Bist du schon einmal blöd angemacht oder angebaggert worden am Merch?

Angi: Tatsächlich nicht. Es sind eigentlich alle immer total nett und respektvoll. Klar, es gibt wenige Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen sind das alles tolle Menschen, die man trifft.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

1996 geboren und in einem kleinen Dorf in Mittelhessen aufgewachsen, bin ich 2012 zum Deutschrock gekommen. Der Spruch „das Leben ist zu kurz um normal zu sein“ beschreibt mich sehr gut.

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