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Full Force Fakten 2023

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Am Ende eines Nachberichts stellt man gerne einmal fest, dass noch Daten und Fakten fehlen. Ich möchte euch aber nichts vorenthalten und so folgt der Full Force Faktencheck.

Full Force Festival

  • Mehr als 20.000 Besucher
  • Hunderte Crowdsurfer
  • Metalcore, Hardcore, Punk, Deathmetal und viele weitere Genre waren vertreten
  • Paledusk mit ihrem ersten Auftritt bei einem europäischen Festival

Stadt Gräfenhainichen

  • Die Stadt Gräfenhainichen hat mit allen Ortsteilen ca. 12.000 Einwohner
  • Baden in einem See, der bis 1982 noch ein Dorf war
  • Bands lauschen zwischen Baggern, die bis 1991 noch im Einsatz waren
  • Feiern neben dem Bürgermeister der Stadt Gräfenhainichen

Busfahren

  • Busshuttle vom Bahnhof Gräfenhainichen
  • Busshuttle über das gesamte Gelände
  • Busshuttle ab Donnerstag von Berlin und Montag wieder zurück nach Berlin
  • Klopapier Kinderlieder und ein Hoch auf den Busfahrer waren garantiert

Trinken, Essen und Pfand

  • Fritzcola mit dem Pfandspendenhaus
  • Gigantische Futtermeile von vegan bis extra fleischig
  • Kostenlose Trinkwasserspender
  • Getränke Mitnahme auf das Konzertgelände im Tetrapack bis 1,5 Liter
  • Die berühmte Erdbeerbowle, die bereits Sonntagnachmittag restlos ausverkauft war

Die Bühnen

  • Vier Bühnen
    • Nebenbühne für kleine Bands „Backyard“
    • Nebenbühne direkt am Wasser „Medusa“ – baden erwünscht
    • Nebenbühne für die härteren Gefilde „Hardbowle Tent“ inklusive Dr. Dino Stagehand
    • Mainstage „Mad Max“

Starke Frauen am Mikrofon

  • Stand Atlantic
  • Jinjer
  • Mimi Barks
  • Vukovi

Randinfos

  • Retrospiele zocken mit Nerdistan
  • Geile Aftershow Party mit Morecore
  • Signierchancen dank Impericon
  • Fritzcola Partystand
  • Sonntag freier Eintritt für Ü50

Das Wichtigste zum Schluss:

  • 21-23.06.2024 findet das 30-jährige Jubiläum des Full Force Festival statt
  • Early Bird Tickets: https://full-force.de/

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Als Nachwende-Kind '95 geboren, bin ich im Herzen dennoch ein kleiner Ossi. Zum Deutschrock kam ich 2009 eher durch Zufall. Heute höre ich eine bunte Mischung von Punkrock bis Metalcore. Meistens trifft man mich jedoch bei den kleineren Bands. Seit 2019 schreibe ich für VRR und seit 2022 begleitet mich meine Kamera Berta. Mein Lebensmotto ist „Das Leben muss rocken!“

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