Die Top 5 Songs rund um das Thema Feiern und Saufen
Es ist gar nicht so einfach, aus so vielen guten Deutschrocksongs über das Thema Saufen die fünf auszuwählen, die auf keiner Playlist fehlen dürfen. Nachdem ich sämtliche Songs gehört habe und gefühlt 100 Lieder aufgeschrieben habe, die alle echt gut waren, sind es nun die folgenden fünf Deutschrocksongs zum Thema Feiern und Saufen geworden.
Betontod – Hömmasammawommanomma
Ein Song mit Zungenbrecher Titel, der sich aber sehr gut mitsingen lässt. „Hömmasammawommanomma“ beschreibt das, was wir, so glaube ich, alle viel zu selten machen: einfach mit Freunden ein Bierchen trinken gehen. Dieser Song gehört alleine auch schon wegen seiner Ohrwurmgarantie auf diese Playlist.
Eizbrand – Konfetti
„Konfetti“ ist der absolute Party- und Gute-Laune-Song und kann durchaus auch wörtlich genommen werden. Jeder, der Eizbrand schon einmal live gesehen hat, wird wissen, was ich meine, wenn es wörtlich genommen werden darf und das Konfetti überall verteilt wird. Wer beim Musikhören gute Laune bekommen möchte, sollte sich diesen Song auf seine Playlist packen.
Rockwasser – Keinen Tropfen mehr
Der Morgen nach dem Feiern, wer kennt diesen Zustand nicht? Ein paar alkoholische Getränke über den Durst getrunken und die Kopfschmerzen quälen einen den ganzen nächsten Tag. Für die nächste Feier nimmt man sich vor, nicht mehr so viel zu trinken und zack ist es wieder passiert. „Keinen Tropfen mehr“ lässt mich jedes Mal wieder schmunzeln, wenn ich ihn höre und hat dadurch einen festen Platz auf meiner Playlist.
Grenzenlos – Die letzte Nacht
Eine gute Party will keiner so schnell verlassen, darüber singen die vier Allgäuer in diesem Song. Der Song hat gute Laune Potenzial und kommt auf jeder Party gut an. „Komm lass uns feiern, wie es früher einmal war, lass den Alltag los und auf jetzt an die Bar …“.
Frei.Wild – Verbietet meine Freunde
Zuerst hat man keine Lust zum Feiern mit den Freunden, dann rafft man sich doch auf und am Ende war es der beste Abend seit langem. Der Abend wird noch lange Nachwirkungen haben, da bei solchen Abenden meistens peinliche Dinge passieren, die einem noch ewig vorgehalten werden.
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1996 geboren und in einem kleinen Dorf in Mittelhessen aufgewachsen, bin ich 2012 zum Deutschrock gekommen. Der Spruch „das Leben ist zu kurz um normal zu sein“ beschreibt mich sehr gut.