Das WeRock! Open Air lädt zum Tanz für den guten Zweck

Quelle: Veranstalter

Nicht nur die Geschichte von St. Martin lehrt uns, dass man vor allem in der Weihnachtszeit gewillt ist, Gutes zu tun. In der Adventszeit finden ständig und überall Benefizveranstaltungen statt. In Ulm findet auch im Sommer ein Event für hilfsbedürftige Kinder aus der Stadt und dem Umland statt. Das WeRock! Open Air öffnet am 14. und 15. Juni zum vierten Mal im Industriegebiet seine Tore und feiert 2024 unter dem Motto „Deutsch Rock“ ein mega Line-up für den guten Zweck.

Den Auftakt am Freitag bestreiten Rambomesser aus Blaubeuren mit leckerem Metal, die Eskalation vom Bodensee verwöhnen die Ohren der Besucher mit deutschem Heavy Rock. Eine weite Anreise für die gute Sache nehmen die Jungs von Schlussakkord auf sich und der Headliner hat wieder eine kurze Anreise: WILLKUER eroberten bereits mehrfach die Bühne im schönen Ulm und machen deutlich, dass ihnen dieses Event viel bedeutet.

Am Samstag geht es mit einem Frühschoppen und der Band Brass Band Illerkirchberg weiter, bevor die Veranstalter wieder ein Line-up der Extraklasse liefern: mit orange ist eine weitere lokale Band am Start. Auch die Kunstbanausen aus Ellwangen ließen sich nicht zweimal bitten, den Tag in Ulm mit ihrer Musik aus deutschem Punkrock gepaart mit Nadelstichen aus Reggae oder Grunge zu verbringen. Mit Sprachrohr, Chaos Messerschmitt, ErnstFall, Artefuckt und Stunde Null kann das Benefizfestival bereits mit großen Festivals mithalten.

Tickets

Tickets gibt es seit dem 30.11.2023

Tagesticket Freitag: 25,00 €
Tagesticket Samstag: 29,00 €

Wochenendticket: 45,00 €

Campingticket: 19,00 €

Frühstücksticket: 9,00 €

Wer dieses Event in der Vergangenheit bereits schon einmal besucht hat, sollte sich dieses Mal nicht auf eine Abendkasse verlassen. Bei diesem Line-up gehen die Tickets weg wie warme Semmeln. Also, sehen wir uns in Ulm und rocken für die hilfsbedürftigen Kids der Stadt?

Tickets und weitere Infos findet ihr hier: https://werock-ulm.de/

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

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Crew | Redaktion

Ich bin durch meine Eltern bereits mit Rockmusik aufgewachsen. Da mein Vater als Tontechniker unterwegs war, habe ich recht früh gelernt, was gute Musik ausmacht und ob eine Band vor allem live gut klingt. In der Teenie-Phase mischte sich dann zu dem bis dato englischen Rock und Punk Genre immer mehr der Deutschrock in meine CD Sammlung und dieser Linie bin ich bis heute treu geblieben. Prinzipiell ist mir der Stil egal, Hauptsache, ich höre Gitarre, Bass und Schlagzeug.