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Vollgas Szene-News: das Wichtigste in aller Kürze #9

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Narri Narro! Wie so nett hier am Bodensee an der Fastnacht, oder auch gesprochen Fasnet, lauthals kommuniziert wird. Ich hingegen halte mich da größtenteils raus. Als Kind der Wende bin ich auf Fasching gegangen. Verkleidet als Cowboy oder Indianer, auch mal als „Der kleine Muck“. Aber das darf man heute wohl auch nicht mehr machen. Wir hingegen dürfen euch die neuesten Neuigkeiten präsentieren. Von überglücklich bis tief betrübt haben wir alles dabei.

Rheinberg

Prompt eine gute Nachricht. Mike Püllen von Neurotox ist zum zweitem Mal Vater geworden. VRR sagt alles Gute für die Mama und herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen dem kleinen Jarno alles Glück der Welt und schicken dem stolzen Papa Mike eine imaginäre Zigarre. Lass sie dir schmecken.

Österreich

Machen wir gleich weiter mit einer schlechten Nachricht. Die österreichische Band Russkaja hat sich kurz nach Veröffentlichung ihres neuen Longplayers aufgelöst. Als Gründe führte die Band via Facebook folgendes auf: „Dies ist der traurigste Tag der Bandgeschichte nach 18 Jahren. Aber der wütende Krieg in der Ukraine, den Russland am 24. Februar 2022 begonnen hat, macht es uns unmöglich, mit einem Image & Style weiterzumachen, die sich auf satirische Art und Weise der Sowjet-Thematik und Sprache bedienen.“

Köln

Quelle: BandGedoens

Da sind sie wieder, die Kackbratzen von JeanLuc. Wir durften ja schon reinhören in LICHTER. JEANLUC– LICHTER – VÖ 18.02.2023 ⋆ Vollgas Richtung Rock (vollgas-richtung-rock.de)
Am 16. Februar 2023 wird um 20 Uhr „Der König tanzt“ in Videoform präsentiert. Am 17. Februar ist der Titel dann zum Streamen bereit. Nun ja, und am 18. Februar ist offizieller Release-Termin. Ein etwas ungünstiger Zeitplan, ist aber nun mal nicht zu ändern und ging einfach nicht anders. So äußerte sich Hansi uns gegenüber. On top freuen sich JeanLuc zusammen mit Die Snapes und Eizbrand auf die Release-Party am 25. Februar in der Groove Bar in Köln, denn: Die Hütte ist ausverkauft! Herzlichen Glückwunsch. Wir feiern mit Euch zusammen in Köln.

Herrenberg

Die Oi!- Punks von Altstadt Standard sind auf der Suche nach einem neuen Drummer. Ihr Duracell-Häschen Geißi, auch bekannt als Gitarrist und Sänger von Lammkotze, verlässt nach über zehn Jahren die Band. Wir fragten nach dem Grund und Geißi antwortete: „Tatsächlich kann ich die Zeit einfach nicht mehr aufbringen, um Altstadt Standard gerecht zu werden. Mein Terminkalender dieses Jahr ist wieder vollgepackt, so dass ich für Altstadt Standard keine Konzertanfragen mehr annehmen könnte. Sie sind auf einem guten Weg, wollen ein neues Album produzieren und viel live spielen. Ich für meinen Teil möchte gerne meine komplette Energie und Kreativität wieder vermehrt in Lammkotze stecken, damit nicht wieder sieben Jahre bis zum nächsten Album vergehen!“

Berlin

Quelle: KaiSwilllus

In Extremo kündigen ihre neue Tour an: „Carpe Noctem – Burgentour 2023“. Unter diesem Banner werden die Spielleute von In Extremo auch dieses Jahr wieder durch die mittelalterlichen Burgen und Schlösser des Landes ziehen und ihr Publikum auf eine einzigartige Reise in ihre eigene musikalische Vergangenheit mitnehmen! Auch dieses Jahr werden wieder formschöne Hard-Tickets über die Band-Ticketseite erhältlich sein, exklusiv auf www.inextremo-tickets.de

Rheinberg die Zweite

Quelle: Boris Breuer

Mit 30 Jahren Berufserfahrung im Punkrock können Betontod so einiges an Geschichten erzählen. Und eine davon erzählen sie wieder mit ihrer neuen Single. Am 09. Februar veröffentlichten die Herren ihre erste Auskopplung „Nie mehr St. Pauli ohne dich“ aus dem kommenden Album ZEIG DICH!.

 

 

Das Album könnt ihr hier vorbestellen: https://www.betontod.de

Frankfurt am Main

Im VRR-Team geht es hoch her. Alle sind unter Hochdruckt mit dem neuen Print beschäftigt. Denn hier ist die Zentrale. Für die nächste Printausgabe freut euch schon mal auf: Kärbholz, KrawallBrüder, Frei.Wild, Willkuer, VIVA, Todsünde, Rock-Dein-Leben und vieles, vieles mehr. Bis bald, hier in diesem Theater.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Mit Baujahr 1976 nicht mehr so ganz jung, bin ich im Herzen der Republik, in Anhalt aufgewachsen.

Mit 19 Jahren zog es mich nach Baden-Württemberg. Aufgewachsen mit Heavy Metal à la Metallica, Slayer und Kreator etc., pubertierte ich mit dem Punk, bis ich dann mit dem New York Hardcore erwachsen wurde. Es gilt: Ob Metal oder Punk, in deutsch oder englisch, Hauptsache mir gefällt´s.

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