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Die vierbeinigen Lieblinge der Deutschrock-Stars – TEIL 1

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Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Das ist nicht einfach nur eine schnell daher gesagte Floskel, das ist die reine Wahrheit. Kein anderes Wesen auf der Welt schenkt uns bedingungslosere Liebe und grenzenlose Treue. Hunde beschützen, trösten und bringen uns Spaß und Freude und das völlig uneigennützig.

Aktuell werden in deutschen Haushalten mehr als 10 Millionen Hunde gehalten. Einige Exemplare davon möchte ich euch gerne vorstellen. Die entsprechenden Halter dazu dürften euch keine Unbekannten sein.

Jimmy hatte Glück

Den Anfang macht Jimmy, der wunderschöne Schäferhund-Mischling von Dennis von Eizbrand. Im Juni 2020 geboren, hatte Jimmy wahrlich keinen schönen Start ins Leben, denn er wurde noch als kleiner Welpe bei einem spanischen Tierheim angebunden. Jimmy muss Schlimmes erfahren haben, denn ihm fehlten an der rechten Vorderpfote schon einige Zehen und er war extrem ängstlich Menschen gegenüber.

Doch Jimmy hatte Glück. Er wurde vom Tierschutzverein Vergessene Pfoten e. V. nach Deutschland gebracht und kam dort in eine Pflegestelle nach Krefeld. Dort wurden Vanessa und Dennis auf ihn aufmerksam und verliebten sich direkt in die süße Fellnase. Trotz der zahlreichen Probleme, die Jimmy wegen seiner Pfote, anderen Fehlstellungen und vor allem wegen seiner unglaublichen Angst allem und jedem gegenüber mitbringen würde, haben Vanessa und Dennis den Schritt gewagt und Jimmy bei sich aufgenommen. Jetzt lebt Jimmy schon ein Jahr bei den beiden und hat sich zu einem wunderbaren Junghund entwickelt, der für jeden Quatsch bereit ist.

Liebenswerter Grobmotoriker

Der nächste Kandidat, den ich vorstellen möchte, ist Cooper (Spitzname Dickmann): ein einjähriger Cane Corso mit viel Herz. Der stolze Besitzer dieses liebenswerten Grobmotorikers ist Uli von Artefuckt. Cooper besticht durch seine verspielte und tollpatschige Art, seinem sehr sozialen Wesen und seine absolute Selbstunterschätzung. Cooper bringt mittlerweile stolze 52 kg auf die Waage, empfindet sich aber selbst, als kleinen Schoßhund. Denn nirgends liegt er lieber als auf dem Herrchen. Coopers Feind ist der Staubsauger. Ich bin mir nicht sicher, ob er mit diesem spielen möchte oder doch töten. Rein von den Geräuschen abgeschätzt, die Cooper im Beisein des Feindes macht, tendiere ich eher zum Töten.

Litt unter starken Verlustängsten

Weiter geht es mit einer Schäferhundedame namens Bessi aus dem hohen Norden der Republik. Bessi ist 9 Jahre alt und lebt seit 6 Jahren bei Hauke dem OiFriesen. Auch Bessi hatte, bevor Hauke sie übernahm, kein besonders schönes Leben. Sie wurde geschlagen, getreten und war völlig abgemagert. Durch die schlechte Behandlung der Vorbesitzer litt Bessi unter starken Verlustängsten. Hauke hat sein Leben auf die Bedürfnisse von Bessi angepasst und ermöglicht ihr ein schönes Leben mit allem, was sich ein Hund nur wünschen kann. Zwar ist sie manchen Menschen oder Artgenossen gegenüber nach wie vor skeptisch, aber auch sehr verschmust und liebebedürftig.

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

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