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audio-activ mit ihrer kommenden Single „Was bleibt“

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audio-activ stellten wir euch bereits vor circa einem Jahr vor. Damals gab es Hoffnung, dass die Erzgebirger Jungs schon an CD drei arbeiten. Nun folgt eine Single. Ich habe den Jungs zwei kurze Fragen zu „Was bleibt“ gestellt.

Der Videodreh und ein neues Album?

VRR: Ist die kommende Single ein Vorbote auf ein baldiges Album? Könnt ihr vielleicht schon sagen, wann dieses ungefähr erscheinen oder wie es heißen wird?

audio-activ (Daniel): Wir bevorzugen es gegenwärtig eher, einzelne Singles mit Musikvideos zu produzieren. Wir sind der Meinung, dass das momentan für uns die effektivere Methode ist, erst einmal mehr Leute auf uns aufmerksam zu machen.

Mit der derzeit wachsenden Reichweite und dem steigenden Zuspruch steigt allerdings definitiv die Lust, auch wieder einmal ein komplettes Album umzusetzen. Wäre dann übrigens Album Nummer drei.

VRR: Wie war der Videodreh zu „Was bleibt“?

audio-activ (Daniel): Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das, was man im Video zu sehen bekommt, nämlich Freundschaft, Spaß und Zusammenhalt, definitiv nicht gespielt ist.

Der Videodreh an sich war einfach eine runde Sache. Unser Bassist Finn schrieb am nächsten Morgen: „Der Tag hat mir richtig viel Kraft gegeben.“ Besser kann man es nicht zusammenfassen.

Insbesondere die Outdoor-/ Wanderaufnahmen bei bestem Herbstwetter in herrlicher Landschaft haben schon richtig Laune gemacht. Es gab verdammt viel zu lachen und nebenher sind auch noch richtig geile Aufnahmen entstanden. Was will man mehr?

Fazit

Einige von euch werden wohl bei „Was bleibt“ an den Puhdys Klassiker, welchen bereits Goitzsche Front coverten, gedacht haben, aber nein, Namensähnlichkeiten sind hier vollkommen zufällig. Dieses Lied wäre ein perfektes Weihnachtsgeschenk, um einfach einmal danke an eure Liebsten zu richten. Man fängt richtig an, in Erinnerungen vergangener Tage zu schwelgen und das Ganze in diesem einmaligen Klang von audio-activ. Schmeißt den Song in eure Playlisten und schwelgt unterm Weihnachtsbaum oder schon früher in Erinnerungen. Bei diesem Titel ist Träumen ausdrücklich gewünscht.

Melissa Müller
Über mich: 24 Jahre jung und Herzblut-Ossi, auch als Nachwende-Kind. 2009 durch Frei.Wild endgültig mit dem Deutschrockfieber infiziert. So sieht man mich heute regelmäßig auf Konzerten oder Festivals, zumeist bei kleineren Bands (Kneipenbands, wie ich sie liebevoll nenne) in der ersten Reihe. Mein persönliches Lebensmotto „Der Osten rockt, denn ich leb nur einmal“.

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