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Young Bastard – Talentschmiede Vol. 1 – Vorbericht

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Am 14.01.2023 lädt der Bastard Club Osnabrück zu seinen Young Bastards ein.An diesem Abend werden vier recht neue Bands ihre Klänge zum Besten geben. Seid gespannt auf die jungen Leute, die alles dafür tun werden, um die Temperatur im Bastard Club zum Steigen zu bringen.

Vier junge Bands

Für die fünf Jungs von Sick Desire ist dies ein Heimspiele. Die Osnabrücker werden euch Glam und klassischen Heavy Metal der 80er Jahre darbieten und das Publikum mächtig zum schwitzen bringen. Sie spielen nicht zum ersten Mal im B.C. und der ein oder andere kennt sie vielleicht schon.

Die vier Jungs von Tarakona haben ebenfalls eine kurze Anreise, stammen sie doch auch aus Osnabrück. Musikalisch sind sie im Hard Rock einzuordnen, der allerdings Anklang an Southern Rock und Heavy Metal enthält. Hier wird sicherlich kein Fuß still stehen.

Wie die zwei zuvor genannten Bands stammen auch The Livelines aus dem niedersächsischen Osnabrück. Die fünf Mädels und Jungs bieten dem Publikum wunderbar tanzbare Pop und Rock Musik.

Den weitesten Weg an diesem Abend treten die drei Jungs von GottHansen an. Die Hamburger werden den Zuschauern an diesem Abend mit ihrem Beerpunk mächtig einheizen.

Tickets und Preise

Die Tickets für die Veranstaltung belaufen sich im Vorverkauf auf 10 Euro je Ticket zzgl. Gebühren und können hier käuflich erworben werden: TICKETS!

An der Abendkasse können die Tickets für 14 Euro erworben werden.

Wissenswertes

Der Einlass beginnt um 18 Uhr und die erste Band tritt bereits um 18.30 Uhr auf. Wenn ihr also keine der Bands verpassen wollt, solltet ihr zeitig Vorort sein.

Vor der Location gibt es einige Parkplätze, aber ca. fünf Minuten fußläufig ist auch ein kostenpflichtiger Parkplatz, falls man keinen mehr direkt vor der Tür finden sollte.

Die Location findet ihr hier:  Bastard Club, Buersche Str. 8 in 49074 Osnabrück

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Bereits im Kindergartenalter gegen Ende der 80er-Jahre durch meine älteren Geschwister mit Punk großgeworden, fand ich ebenfalls als Kind über Metal, Rock und Grunge meinen Weg zum Gothic Anfang der 90er-Jahre und etwas später dann zur NDH und zum Mittelalter-Rock. Diesen Genres bin ich bis heute als schwarz-bunte Seele treu ergeben.

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