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Leidbild mit neuem Album LEVITIKUS

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Mit einem neuen Album überraschen uns Leidbild im April diesen Jahres. Der Nachfolger von MEINE THERAPIE wird LEVITIKUS heißen und mit insgesamt 13 Songs den unverkennbaren Sound der Frankfurter durch unsere Boxen jagen. Einen ersten Vorgeschmack bekamen wir bereits mit der ersten Singleauskopplung “Nicht mehr cool genug”. Insgesamt werden uns vier Kracher erwarten, bevor wir LEVITIKUS dann endlich komplett in den Händen halten können. Der frühe Vogel hat gestern bereits bei den auf 100 Stück limitierten Boxen zuschlagen können. Zur Überraschung der Band waren diese innerhalb weniger Stunden restlos ausverkauft.

Die Frage nach dem Albumtitel 

Chriss erklärt, wie das Album zu seinem Namen kam: Die Frage nach dem Albumtitel war schwierig. LEVITIKUS passt daher ganz gut, weil es in dem Buch um von sich selbst erhobenen Menschen (Priestern) geht, die sich anmaßen, Gesetze zu bestimmen, wie man leben sollte. Und bei dem Album geht es ja vor allem darum, diesen auferlegten Werten der heutigen Zeit zu entfliehen und eine Vielfalt und Toleranz zu leben.“ 

Durch Corona hatten Leidbild viel Zeit für die Produktion des Albums. Jens verrät uns, wie LEVITIKUS im Studio entstand: „Der Entstehungsprozess war diesmal sehr lang gezogen, da wir durch Corona extrem viel Zeit hatten. Die Vorproduktion im eigenen Studio begann bereits Anfang des Jahres. Bis zum offiziellen Recording Start im Studio von unserem Produzenten, Matze Schmitt (Unleashthe Sound), war es dann Anfang August. Steffen legte mit den Drums los und der letzte Chor wurde im Dezember dann aufgenommen.“  

Kommende Singles 

Die erste Single “Nicht mehr cool genug” ist inzwischen veröffentlicht und weitere sollen folgen. Christoph teasert bereits an und erklärt die besonderen Schwierigkeiten: „Die Erste erscheint im Januar und die Zweite erscheint im Februar. Da sind wir zu diesem Zeitpunkt noch etwas am schwitzen, weil wir die Singles jeweils in Verbindung mit einem Musikvideo veröffentlichen wollen. Das ist zu den aktuellen Zeiten zwecks Genehmigungen und Locations gar nicht mal so einfach. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir bei der Produktion unserer Musikvideos einiges an Kompromissen eingehen müssen. Natürlich lassen wir uns von den Begebenheiten nicht unterkriegen und werden im Rahmen unserer Möglichkeiten das beste Ergebnis für uns finden.“ 

Wir durften für die aktuelle Ausgabe unseres Printmagazin intensiv mit Leidbild über das kommende Album sprechen und geben euch exklusive Einblicke in die Entstehung und wie das Album klingen wird. Nicht verpassen: JETZT BESTELLEN

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Julia, für immer 30,5 Jahre alt, aus Kassel. 2018 aus Liebe zur Musik und der Lust zum Schreiben zu VRR gekommen, um ihre überschüssige Energie und Kreativität und schlagfertige Ausdrucksweise auf Papier zu bringen. Nachdem sie einmal versehentlich zur Kamera griff, legt sie diese kaum noch aus der Hand. Sie und ihre Nikon trotzen Wind & Wetter, um das perfekte Bild einzufangen.

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