Das Basaltbeben findet am 17.06.2023 bereits zum zweiten Mal auf der Freilichtbühne in Völkershausen statt. Auch dieses Jahr sind wieder richtig gute Bands mit am Start. Leidbild, Einheit 13, King Kongs Deoroller, Schlussakkord, Willkuer, Niveau ist keine Hautcreme, Chaos Messerschmitt und Eizbrand werden auf dem Tages-Festival die Bühne zum Beben bringen.
Über das Basaltbeben
Der Basaltbeben e. V. ist unter anderem Veranstalter des Basaltbeben Festivals in Völkershausen und engagiert sich bei der Förderung und dem Erhalt der Rockmusik. Er möchte Bands eine Bühne geben, um noch bekannter zu werden und neue Fans zu gewinnen.
Meiner Meinung nach ein richtig guter Ansatz, um vor allem junge Bands zu fördern. Ich habe bereits letztes Jahr das Basaltbeben besucht und war total begeistert von der Bandauswahl. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.
Konfettireicher Ersatz
Krankheitsbedingt hat die Band VIVA ihren Auftritt beim Basaltbeben absagen müssen. Allerdings hat das Team des Basaltbebens einen würdigen Ersatz gefunden und zwar eine Band vom linken Niederrhein, nämlich Eizbrand.
Ich persönlich freue mich, King Kongs Deoroller, Einheit 13 und Niveau ist keine Hautcreme zum ersten Mal live zu sehen. Genauso freue ich mich Leidbild, Willkuer, Eizbrand und Schlussakkord wieder live zu sehen. Nach Rücksprache mit dem Veranstalter ist Konfetti erlaubt. Es wird seitens des Veranstalters um Spenden in Form von neuen Besen gebeten, wenn Eizbrand mit ihrer Show fertig sind.
Ihr wollt euch dies nicht entgehen lassen?
Dann sichert euch schnell eure Tickets als print@home Variante für 38,00 € zzgl. Gebühr unter folgendem Link: Tickets für Basaltbeben 2023 am 17.06.2023 @ Freilichtbühne Völkershausen (Völkershausen) (diginights.com)
Der Einlass am 17.06.2023 startet um 14 Uhr und Beginn des Festivals ist, bei hoffentlich sonnigem Wetter, um 15 Uhr.
Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:
1996 geboren und in einem kleinen Dorf in Mittelhessen aufgewachsen, bin ich 2012 zum Deutschrock gekommen. Der Spruch „das Leben ist zu kurz um normal zu sein“ beschreibt mich sehr gut.
